Am 24.06.2023 trafen sich an der Liebfrauen Kirche, nach 3 Jahren pandemiebedingter Pause 62 Motorradfahrer zur Motorrad Wallfahrt.
Nach Begrüßung und Morgengebet durch Pfarrer Jansen erfolgte die Erteilung des Reisesegen.
Hierbei wurde Pfarrer Jansen durch Pater Raphael (letzter Abt der Abtei Michaelsberg in Siegburg) unterstützt. Er war mit dem Auto aus dem Erzgebirge angereist. Leider ließ die Wettersituation für ihn eine Anreise mit dem Motorrad nicht zu.
Anschließend setzten wir uns in Gruppen zu unserem ersten Etappenziel, dem Pilgerort Schönstatt in Vallendar bei Koblenz in Bewegung. Aufgrund unterschiedlich eingestellter Navigeräte fuhren die Gruppen andere Routen als vorgegeben waren. Aber am Ziel waren wir alle wieder beisammen.
Dort trafen wir auf Pfarrer Hoitz , leitender Pfarrer der Kirche am Ölberg. In den letzten Jahren begleitete er uns mit dem Motorrad. Inzwischen hat er aus persönlichen Gründen das Motorradfahren aufgegeben und war mit dem Auto angereist.
Er gestaltete in der Pilgerkirche in Vallendar den geistlichen Impuls. Anschliessend gab es im Pilgerzentrum ein Mittagessen.
Weiter führte uns die Reise zum Technik und Motorradmuseum in Steinebach. Dort sind technische Exponate aus dem letzten und aktuellen Jahrhundert ausgestellt. Der Inhaber restauriert und repariert mit über 80 Jahren im laufenden Museumsbetrieb bevorzugt alte BMW Motorräder. Im Museum gab es für alle Kaffee und Kuchen.
Da wir uns bei der Planung des zeitlichen Ablauf vertan hatten wurde die Zeit im Museum sehr lang. Deshalb gaben wir den Gruppen die Freigabe zum freien Fahren. Das führte leider dazu, dass viele Teilnehmer früh in Hennef zurück waren und deshalb nicht bis 19 Uhr zum Abschluss Gottesdienst geblieben sind. Einige waren nach Hause gefahren, hatten sich frisch gemacht und kamen per Auto zum Gottesdienst, den Pfarrer Jansen und Pater Raphael zelebrierten.
Wir sind froh, dass die MoWaFa wieder ohne Zwischenfälle wie Pannen und Unfälle verlief.
Am 15.06.2019 um 8.45 Uhr startete die Motorrad Wallfahrt mit Begrüßung, Morgengebet und Segnung der Fahrer (innen) und Fahrzeuge. Anschließend setzten wir uns in 11 Gruppen im 3 Minuten Abstand in Bewegung zur Schwanenkirche nach Roes bei Münstermaifeld in der Eifel.
Die Route führte durch das Wiedtal zur Fähre nach Bad Hönningen wo wir den Rhein überquerten.
Weiter führte die Route durch das Brohltal, vorbei am Laacher See und der Abtei Maria Laach über Mayen nach Roes.
Nach dem Eintreffen aller Gruppen feierten wir mit Pfarrer Markus Hoitz von der Kirche am Ölberg, der uns auch in diesem Jahr wieder als Teilnehmer begleitete, einen spirituellen Impuls.
Anschließend sind wir imPulk mit ca. 95 Motorrädern ins 10 km entfernte Mertloch zum Essen gefahren.
In der Alten Remise Boulodrome konnten wir uns an 3 köstlichen Suppen stärken bevor wir
zur nächsten Etappe aufbrachen. Diese führte uns über Münstermaifeld durch das idyllische Schrumpftal nach Hatzenport an die Mosel. Flußabwärts folgten wir der Mosel bis Löf. Dort überquerten wir den Fluß und fuhren über den Hunsrück nach Boppard. Am Rhein entlang führte uns die Route nach Koblenz. Über die Rheinbrücke vorbei an Vallendar fuhren wir rechtsrheinisch bis Bendorf. Bis Isenburg durch das Sayntal gelangten wir dann nach Kleinmaischeid.
Hier gab es zur Stärkung Kaffee und Kuchen bevor wir uns auf die letzte Etappe nach Hennef machten. Hier feierten wir mit Pfarrer Hoitz um19 Uhr den Abschluß Gottesdienst.
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die Motorrad Wallfahrt auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg war und einige neue Freunde gewonnen hat.
Erwähnt werden müsste noch, dass inzwischen ein Kontakt zu einer Gruppe gleichgesinnter in der evangelischen Kirchengemeinde Rösrath - Hoffnungsthal zustande gekommen ist. 2 Teilnehmer haben an der Motorrad Wallfahrt teilgenommen.
Zur 12. Motorrad Wallfahrt fanden sich am Morgen des 16. Juni 2018 95 Motorräder mit 114 Personen auf dem Warther Kirchberg ein.
Um 9 Uhr startete die Wallfahrt mit dem üblichen Procedere.
Nach der Begrüßung, dem geistlichen Impuls mit Pfarrer Markus Hoitz aus Oberpleis und der Segnung der Personen sowie der Fahrzeuge starteten wir in 10 Gruppen durch das Wiedtal nach Beselich. Beselich liegt im Bistum Limburg. Dort gibt es eine Wallfahrtskapelle zu Ehren der 7 Leiden Mariens.
Am Ziel wartete eine lustige Überraschung auf die Biker. Ein Caterer hatte für eine Hochzeit Schnittchen und Canapes angeliefert. Das lustige: Die Hochzeit war erst 1 Woche später.
Der in Beselich zuständige Pfarrer Andreas Fuchs reagierte und hielt die Schnittchen fest, damit die Biker sie gegen eine kleine Spende verzehren konnten.
In der Kapelle feierten wir mit Pfarrer Markus Hoitz, der uns auch in diesem Jahr wieder begleitete, einen spirituellen Impuls bevor wir zum Mittagessen zum Landgasthof Rudolph in Allendorf aufbrachen. Bei Sonnenschein und guter Laune gab es Schnitzel mit Waldpilzrahmsoße, Kroketten,Spätzle und Salat.
Leider gab es auf der Fahrt nach Beselich in einer Gruppe eine Kollision von zwei Motorrädern die aber Gott sei Dank nur mit Materialschaden abging.
Ohne weitere Zwischenfälle ging die Fahrt von Allendorf durch den Westerwald ins ehemalige Kloster Marienthal, bei Hamm an der Sieg; wo in schönem Ambiente bei bestem Wetter Kaffee und Kuchen gereicht wurde. Zum freien Fahren gingen die Gruppen, bereits durch „Abtrünnige“ :-D dezimiert auf die Heimreise nach Hennef.
Um 19 Uhr fand die Motorrad Wallfahrt 2018 mit dem Abschluß Gottesdienst ihr Ende. Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes hatte der Chor Tekmaerion übernommen.
Als Resumeé blicken wir wieder auf eine gelungene Veranstaltung zurück, die hoffentlich noch lange ihre Fortsetzung findet.
103 Bikerinnen und Biker fanden sich bei bestem Wetter am Morgen des 10. Juni ein, um an der 11. Motorrad Wallfahrt teilzunehmen.
Nach der Begrüßung durch Wolfgang Hoffstadt und dem Morgengebet durch Pfarrer Markus Hoitz aus Oberpleis wurden die Gruppen eingeteilt . Es gab acht Gruppen mit 11 bis 12 Motorrädern. Anschließend segnete Pfarrer Hoitz die Biker und die Fahrzeuge.
Im 3 Minuten Abstand fuhren wir über eine landschaftlich sehr schöne Route zum Marien Wallfahrstort Kohlhagen bei Kirchhundem im Sauerland. Nachdem alle Gruppen eingetroffen waren, gestaltete Pfarrer Hoitz einen spirituellen Impuls in der Kirche.
Das anschließende Mittagessen wurde Im Pilgersaal eingenommen und vom Restaurant Zum Hasenbahnhof geliefert.
Die Getränke zum Essen wurden von den Ordensschwestern vom Orden der Armen Dienstmägde Jesu Christi bereitgestellt.
Diese leben zu dritt in einem Konvent über dem Pilgersaal gegenüber der Wallfahrtskirche.
Die Tour wurde fortgesetzt ins Siegerland zur Vierbucher Mühle. Hier war für die Teilnehmer im Hotel Restaurant Haus am Mühlenberg Kaffee und Kuchen bestellt.
Nach dem Kaffee hatten die Gruppen unter der Führung der Guides freie Zeit, den Rückweg nach Hennef individuell zu gestalten.
Um 19 Uhr feierten die Biker gemeinsam den Abschluß Gottesdienst zum Dreifaltigkeitssonntag in der Warther Pfarrkirche.
In seiner Predigt erläuterte Pfarrer Hoitz sehr anschaulich am Beispiel eines Dreizylindermotorrades das Thema des Dreieinigen Gottes.
Am Schluß des Gottesdienstes wurde Wolfgang Hoffstadt als Anerkennung für 11 organisierte Wallfahrten durch Pfarrer Hoitz im Namen der Teilnehmer ein Bronzebild des Erzengel Raphael und Tobias überreicht. Das geschah mit den Worten der Erzengel Raphael sei der Schutzpatron der Reisenden und damit auch hervorragend als Begleiter für Motorradfahrer geeignet.
"Auf weitere Jahre" sagte Wolfgang Hoffstadt zur Freude der Teilnehmer als er sich für das Überraschungsgeschenk bedankte.
Pfarrer Hotz spendete den Schlußsegen und verabschiedete sich mit der Aussage er freue sich schon auf nächstes Jahr.
Es war eine schöne Motorrad Wallfahrt die ohne Zwischenfälle und Pannen verlief.
In diesem Jahr haben wir wieder mit einer kleinen Gruppe (18 Menschen auf 16 Maschinen) den Motorradgottesdienst in Breitenbenden besucht. Nach dem Treff an der Warther Kirche sind wir in zwei Gruppen auf unterschiedlichen Wegen dorthin gefahren.
Es war wieder einmal erlebenswert. Großer Dank an das MOGO-Orgateam!
(Wir freuen uns, wenn einige von Euch wie versprochen zu unserer nächsten Wallfahrt kommen.)
Ein ansprechender Gottesdienst, musikalisch toll begleitet von Spirit, der unter dem Motto "Inspektion fällig" zum Nachdenken anregte.
Anschließend die Segnung der Menschen und Maschinen sowie die gemeinsame "Demonstrations-Ausfahrt". Wie immer bestens vorbereitet und von der Polizei begleitet.
Nach dem Mittagessen im Hotel Finkenberg in Blankenheim, ging es für uns durch Eifel und Ahrtal nach Hause.
Wie immer trafen wir uns an der Liebfrauen Kirche in Hennef Warth. Nach einem kurzen Impuls von Pastor Hoitz unter dem Gedanken "Die Kurve kriegen" und der Segnung brachen wir auf in Richtung Kall/Sistig in der Eifel. Dort besuchten wir die Pfarrkirche St. Stephanus mit ihrer besonderen Ausmalung.
Wer noch einmal die genaueren Informationen nachlesen möchte findet sie unter diesem Link:
http://www.gdg-steinfeld.de/fileadmin/Userfiles/Bild-Text-MichaelPuetzer/Kirchenfuehrer.pdf
Anschließend fuhren wir zum Mittagessen in das Hotel Finkenberg in Blankenheim. Von dort aus ging es weiter auf schöner Strecke kreuz und quer bis nach Kirchsahr, wo uns die Mannschaft des Hotels Zum Sahrtal im Gemeindehaus bewirtete. Ein Wasserrohrbruch hatte leider die Nutzung der eigenen Räume unmöglich gemacht.
Den Abschluss bildete auch in diesem Jahr der Gottesdienst um 19:00 Uhr in der Warther Pfarrkirche, diesmal sogar mit drei Geistlichen. Denn neben dem Hausherrn Pastor Jansen standen auch die beiden "mitgereisten" Biker Pastor Hoitz und Pater Raphael (einer der Mitgründer der Motorradwallfahrt) am Altar. Die hervorragende musikalische Gestaltung der Jubiläumsmesse wurde von der Gruppe "Spirit" aus der Eifel beigetragen.
In diesem Jahr mit uns "unterwegs im Namen des Herrn" (so die Aufschrift auf seiner BMW) war erstmals Pastor Markus Hoitz. Nach der kurzen Andacht und Segnung der FahrerInnen und Fahrzeuge machten wir uns auf den Weg zum Kloster Schönau. Hier verehrt man bis heute die heilige Elisabeth von Schönau. Eine Zeitgenössin der weitaus bekannteren Hildegard von Bingen. Neben einer Schädelreliquie der hl. Elisabeth hütet man hier auch deren Briefwechsel mit Hildegard von Bingen. Nach einem kurzen Impuls durch Pastor Hoitz stärkten wir uns an der guten Gulaschsuppe im Eine-Welt-Cafe nebenan. Der weitere Weg führte uns durch das Wiedtal nach Raubach wo wir unsere Kaffeepause im Hotel Schützenhaus genossen. Von hier aus ging es dann über Altenkirchen zurück nach Hennef. Der abschließende Gottesdienst wurde von Pastor Hoitz und Diakon Linse gemeinsam zelebriert und vom Chor Arche Noah aus Happerschoß musikalisch verschönert.
2014 fuhren wir vom Treffpunkt Liebfrauenkirche aus zunächst nach Radevormwald. In der dortigen Pfarrkirche gab es einen kurzen Impuls zum Nachdenken vom mitfahrenden Diakon Matthias Linse. Nach dem Mittagessen in der "Klütinger Alm" ging es weiter bis zur Kaffeepause im Hotel Bierenbacher Hof. Die Wallfahrt 2014 endete nach gesunder Ankunft aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem Gottesdienst in der Warther Kirche.
Die Route führte uns zunächst nach Bad Marienberg im Westerwald. In der dortigen Pfarrkirche gab uns Thomas Lüersmann einen Impuls zum Nachdenken, bevor es dann zum Mittagessen ging. Die Kaffepause legten wir schließlich in Seifen im "Bikers-Canyon" ein. Dort brauten sich dunkel drohende Gewitterwolken zusammen, die aber glücklicherweise entgegen unserer Fahrtrichtung abzogen. Nach der Rückkehr zum Warther Kirchberg wurde der Abschlussgottesdienst von Chor und Band Koinonia mitgestaltet. Leider zum letzten Mal, denn nach dem viel zu frühen Tod des Chorleiters Mecki Ossendorf besteht der Chor nun nicht mehr.
Nach der Begrüßung und dem Reisesegen starteten wir die insgesamt 220 km lange Tour, zunächst in Richtung Münstermaifeld. In der dortigen Basilika hatten wir einen Impuls mit Thomas Lüersmann, der uns auch in diesem Jahr wieder begleitete. Von dort fuhren wir alle gemeinsam (rund 70 Motorräder hintereinander sind eine ganz schön lange Schlange) nach Mertloch in die Alte Remise zum Mittagessen. Von unserem Aufenthalt dort gibt es viele schöne Bilder auf deren Facebookseite (https://www.facebook.com/AlteRemiseBoulodrome/photos_stream)
Anschließend ging es weiter über Koblenz nach Kleinmaischeid zum Nachmittagskaffee und von dort aus zurück zum Abschlussgottesdienst in der Warther Liebfrauenkirche. Dieser wurde musikalisch gestaltet durch Chor und Band Koinionia.
Die Strecke der fünften Motorradwallfahrt führte zur Abtei Mariawald bei Heimbach in der Eifel. Dort waren wir vor Mittag zu einer kurzen Andacht in der Abteikirche. Anschließend bekamen wir in
der angeschlossenen Gaststätte die berühmte Erbsensuppe.
Von dort fuhren wir über Gemünd und Bad Münstereifel zur Steinbachtalsperre. In der dortigen Gastronomie warteten Kaffee und Kuchen auf uns.
Nach dem Kaffee nahmen wir den Heimweg unter die Räder, um um 19.00 Uhr den Abschluß Gottesdienst in unserer Warther Pfarrkirche zu feiern.
Die musikalische Gestaltung lag auch in diesem Jahr wieder bei Chor und Band Koinonia und Jugendchor Akkord
Nach der 1. Motorrad Wallfahrt, die zum Ziel Wirzenborn bei Montabaur hatte, ging es diesmal, allerdings über eine andere Route, wieder dort hin. Der Anlass war das 500 jährige Kirchenjubiläum.
Zum ersten Mal mit dabei als Geistlicher-Biker war Thomas Lüersmann, der die morgendliche Andacht leitete.
Es ging über das Hanfbachtal nach Asbach und Flamersfeld, durch das Wiedbachtal in’s untere Gelbachtal zum Ziel. Dort erhielten wir vom Pfarrer der örtlichen Gemeinde einen spirituellen Impuls. Im Wirzenborner Liss fand dann das Mittagsbuffet statt.
Die zweite Route führte uns zum Waldhotel Westerwald-Treff, wo dann die Kaffeepause stattfand.
Den Abschluss bildete die Abendmesse mit musikalischer Gestaltung durch den Jugendchor Akkord sowie Chor und Band Koinonia.
Mit der dritten Motorrad-Wallfahrt wurde das Ereignis nun (nach alter rheinischer Regel) zur Tradition. Wenn auch in diesem Jahr leider bei heftigem Dauerregen. Sie führte nach Dörnschlade bei Wenden im Sauerland, in eine kleine Wallfahrtskapelle. Nach einer kurzen Andacht wurden hier auch die Bikes und Fahrer/innen gesegnet. Den Impuls von Abt Raphael erhielten wir in der Pfarrkirche Wenden. Im Hotel Zeppenfeld nahmen wir unser Mittagessen ein. Über Marienthal mit Kaffeepause im Marienthaler-Hof ging es anschließend zurück in die Warth zum Abschlussgottesdienst.
Die zweite Motorrad-Wallfahrt hatte einen enormen Teilnehmerzuwachs zu verzeichnen. 109 Motorräder waren zu organisieren. Wir fuhren in 8 Gruppen von der Liebfrauenkirche Warth zunächst zum Altenberger Dom. Hier erhielten wir auch einen Impuls zum Nachdenken von Abt Raphael. Nach dem Mittagessen in Haus Altenberg segnete Abt Raphael die Fahrer und Fahrerinnen sowie die Fahrzeuge. Anschließend ging es nach Lohmar-Schiefelbusch, wo wir im "Bauernlädchen" unsere Kaffeepause einlegten. Von dort aus fuhren wir zurück in die Warth. Leider wurden wir auf dem Heimweg von einem fürchterlichen Regen erwischt, so dass der Abschlussgottesdienst, gestaltet von Chor und Band Koinonia, in ziemlich feuchter Bekleidung stattfand.
Die Strecke der ersten Motorrad-Wallfahrt führte zunächst nach Montabaur-Wirzenborn. Raphael, der Abt des Benediktiner-Klosters auf dem Michaelsberg in Siegburg war als aktiver Biker gerne bereit die Tour mitzufahren, unterwegs einen spirituellen Impuls zu geben und die Motorräder samt ihrer Fahrerinnen und Fahrer zu segnen. Im weiteren Verlauf besuchten wir die Abtei Marienstatt wo die Segnung stattfand. Den Abschluss bildete eine Abendmesse in der Liebfrauenkirche Warth. Da er selbst dort aktiv war konnte Wolfgang Hoffstadt für die musikalische Gestaltung Chor und Band Koinonia gewinnen.